Auch Universitäten sind nicht gegen die zunehmende Schnelllebigkeit gefeit, die inzwischen auch den hintersten Winkel der Welt erfasst hat. Studenten, Fakultätsmitarbeiter und Administratoren sind ständig in Bewegung: Sie eilen über den Campus von Hörsaal zu Hörsaal, nehmen an Veranstaltungen außerhalb des Campus teil und absolvieren Praktika.
Die Studenten von heute sind technikaffin und nutzen verschiedene Geräte, um ihre Arbeit schneller und effektiver zu erledigen. Eine kürzlich durchgeführte Umfrage des EDUCAUSE Center for Analysis and Research (Artikel in Englisch) ergab, dass knapp ein Drittel aller Studenten über einen Laptop, ein Smartphone und ein Tablet verfügt. Dementsprechend erwarten sie, dass auch das Lehrpersonal moderne Technologien im Unterricht einsetzt. Tools für Videokonferenzen und Messaging sind ständig in Gebrauch. Dank dieser Tools für Zusammenarbeit sind Studenten und Fakultätsmitarbeiter stets auf dem neusten Stand und profitieren von optimierten Kommunikationsabläufen.
Unified-Communications-Lösungen wiederum ermöglichen Universitäten die Integration von Tools für Zusammenarbeit in das Campus-Netzwerk. Dadurch stehen Studenten und Fakultätsmitarbeitern zahlreiche Möglichkeiten zur geräte- und netzwerkübergreifenden Kommunikation offen. Der Schlüssel für ein produktiveres Arbeiten auf dem Campus ist eine Umgebung, in der Zusammenarbeit kinderleicht wird.
Eine genauere Betrachtung der heute verfügbaren Technologien verdeutlicht, warum Tools für Zusammenarbeit in den Geschäftsstrategien von Universitäten unbedingt Berücksichtigung finden müssen. In der Tat müssen in Universitäten die besten erhältlichen Tools für Zusammenarbeit und Unified Communications bereitgestellt werden, um vorhandene Spitzentalente binden und neue vielversprechende Studenten gewinnen zu können.
So tragen Tools für Zusammenarbeit zu mehr Produktivität auf dem Campus bei
Mit Tools für Audio-, Web- und Videokonferenzen können die physischen Grenzen eines Campus überwunden und Informationen leichter zugänglich gemacht werden. So ermöglichen Konferenzdienste Studenten die Teilnahme an Vorlesungen und Arbeitsgruppen unabhängig von ihrem jeweiligen Aufenthaltsort. Selbst wenn sie sich im Ausland befinden, ein Praktikum absolvieren oder krank sind, können Studenten in Seminaren und Sitzungen anwesend sein und Ideen mit Kommilitonen und Fakultätsmitarbeitern austauschen. Dozenten können ihre Vorlesungen lehrreicher gestalten, indem sie zusätzliche Unterstützung und spezielle Ressourcen anbieten, während Studenten in Gruppenprojekten zusammenarbeiten können, ohne sich am gleichen physischen Standort aufhalten zu müssen.
Videokonferenzen bieten den zusätzlichen Vorteil einer Interaktion von Angesicht zu Angesicht. Auf diese Weise tragen sie zu einer eindeutigeren Kommunikation sowie produktiveren und anregenderen Diskussionen bei. Das i-Tüpfelchen sind dann die Kosteneinsparungen, die sich aus der Verringerung der Reisen zwischen verschiedenen Campus ergeben.
Dynamische Nebenstellen ermöglichen die Kommunikation in Echtzeit. Dabei können Systemadministratoren den Profilen von Benutzern mehrere Geräte gleichzeitig zuordnen. Im Falle einer telefonischen Kontaktaufnahme wird der Anruf auf allen zugeordneten Geräten signalisiert, sodass der Benutzer keinen Anruf mehr verpasst. Des Weiteren können Benutzer Angaben zu ihrer Verfügbarkeit auf jedem Gerät entsprechend ihrem Arbeitsrhythmus dynamisch anpassen lassen. Studenten und Fakultätsmitarbeiter sind jederzeit erreichbar, ganz gleich, ob sie sich irgendwo auf dem Gelände oder außerhalb des Campus befinden oder ihre Geräte wechseln.
Eine Mobilgerätelösung sorgt dafür, dass Studenten und Fakultätsmitarbeiter immer und überall vernetzt sind. WAN-Verbindungen ermöglichen unabhängig von Gerät und Standort den Zugriff auf alle campuseigenen Dienste und Tools für Zusammenarbeit.
Unified Messaging verbessert dank Echtzeitkommunikation die Produktivität. Benutzer können alle ihre Voicemailboxen in einer zentralen Anwendung verwalten und zu jeder Zeit, an jedem Ort und auf jedem Gerät auf ihre Nachrichten zugreifen.
Mithilfe ausgehender Multimedia-Benachrichtigungen können Lehrkräfte und Fakultätsmitarbeiter ihre Studenten an Veranstaltungen, Projektfristen und die Verfügbarkeit von Prüfungen und zugehörigen Ergebnissen erinnern. Im Ernstfall können Administratoren einen Alarm an jede auf dem Campus befindliche Person senden, wodurch die Effektivität von Sicherheitsinitiativen verbessert wird.
Dank IP-basierter Kommunikation können Studenten von jedem vom Netzwerk abgedeckten Standort per Fernzugriff arbeiten. Das umfasst sowohl WAN- und LAN- als auch Wi-Fi- und Breitband-Netzwerkverbindungen.
Dank Präsenzanzeige kann der Administrator unverzüglich kontaktiert werden, um schnellstmöglich eine Lösung für ein aufkommendes Problem zu finden.
Offene APIs ermöglichen Universitäten die optimale Anpassung der Lösung im Hinblick auf ihre Zielgruppe, Größe und Benutzeranforderungen. Dadurch profitieren sie von mehr Flexibilität und sind nicht an einen bestimmten Anbieter gebunden.
Erreicht Ihr Campus in puncto Zusammenarbeit die Bestnote?
Tools für Zusammenarbeit ermöglichen eine vollkommene Neugestaltung des Lernerlebnisses, da der physische Standort irrelevant wird und die Bürozeiten der Dozenten ausgeweitet werden. Studenten und Fakultätsmitarbeiter tauschen auf sinnvolle Art und Weise Ideen aus und profitieren von der Möglichkeit eines Gesprächs von Angesicht zu Angesicht, selbst wenn sie kilometerweit voneinander entfernt sind.
Der nahtlose Zugriff auf Tools und Systeme über alle Geräte und Netzwerke hinweg verschafft Ihrer Universität im Hinblick auf die Kommunikationstechnologie einen entscheidenden Vorsprung. Erhalten Sie dank einer modernen und innovativen Unified-Communications-Lösung Bestnoten von Studenten und Fakultätsmitarbeitern.